27.07.2020 Korfu

Wir werden die Insel erkunden waren meine letzten Worte. Haben wir nicht, bisher nicht. Das heben wir uns für unseren Besuch auf mit dem wir gemeinsam Korfu von Land aus erkunden werden. Wie bereits erwähnt, hat Hanna große Probleme auf einem schaukelnden Boot einen normalen Tag zu erleben, geschweige denn eine ruhige Nacht. Und so haben wir beschlossen, versprochen, dass wir mehr Zeit mit ihnen auf dem Festland verbringen werden. Wir machen uns auf den Weg von unserem Ankerplatz vor Nisaki Richtung Westen, um die Insel von Seeseite aus zu entdecken, die Häfen „abzuklappern“ und eine geeignete Basis zu finden. Wir erleben Korfu so, wie sie ist. Landschaftlich ein Leckerbissen mit hohen Felsformationen zwischen denen sich Täler bis zum Meer herab schlängeln die sich dann wieder mit flachen Ebenen abwechseln. Fast überall kristallklares Wasser und auf Grund der dichten Lage zum albanischen und griechischen Festland herrscht vorwiegend eine ruhige See. Da ist schlichtweg kein Platz und keine Gelegenheit für das Meer, an seiner Oberfläche Wutausbrüche zu bekommen. An den vielen Stränden die Korfu zu bieten hat, bietet sich natürlich ein entsprechendes Panorama, typisch für eine Urlaubsinsel: Hotelanlagen im Hintergrund, Bars, Restaurants und „bunte“ Läden im Mittelsteifen, Unmengen Sonnenschirme im Duett mit Strandliegen im Vordergrund. Und in erster Reihe sorgen Jetskipiloten und an Gleitschirmen an Motorbooten durch die Luft gezogene Abenteurer für den „wassersportlichen“ Aspekt. Alles ist irgendwie zugestellt mit bunten Bojen, die natürlich keinerlei Beachtung in den Seekarten finden. Handelt es sich dabei ja um keine Seezeichen sondern um Markierungen der Hoheitsgebiete. Hier ist unser Hotelstrand (gelb), da ist deren Ein- und Ausflugschneise für Jetskis und Mietboote (orange), dort ist der An- und Abflugbereich der Gleitschirmflieger (grau). Hier ist Ein- und Ausfahrt für SUP´s und Kajaks (grün). Und dann werfen wir noch ein paar ungeordnete Bojen irgendwohin (weiß, blau, rot) die auch noch eine bestimmt wichtige Rolle spielen. Am nächsten Strand sind die Farben wild durcheinander gemischt, ergeben aber irgendwie den selben Sinn. Geht ja auch alles nicht anders, will man etwas Ordnung in die dicht belagerten „Wassersportzentren“ bringen. Wir fahren entlang der „Bahia Mare“, streifen „Ipsos Beach“ dicht gefolgt von „Dassia Beach“ und „Nicolas Beach“ und erreichen unser erstes Ziel, den Hafen von Gouvia. Ein kurzer Blick genügt um festzustellen, dass der Hafen rappelvoll ist. Man liegt mit seinem Boot schon aus lauter Platzmangel an der Außenseite des Hafens. Ein Anruf bestätigt des Gesehene: …sorry, the port is full, there is no space for a Catamaran“ …. Da wir aber schonmal hier sind, füllen wir unsere Dieselvorräte wieder auf. Wir fahren weiter Richtung Korfu Stadt. Es gibt dort einen Stadthafen über den ich allerdings nichts richtiges in Erfahrung bringen konnte. Es gibt weder eine Telefonnummer, keine Email Adresse und auch keinen VHF Anrufkanal. Also fahren wir hin um ihn uns anzusehen. Der Hafen ist völlig leer, wirkt irgendwie verlassen wie auch die beiden Boote, welche sich dort festgemacht haben. Komisch, alles was wir bisher gesehen haben platzte förmlich aus den Nähten und hier, direkt unterhalb der Stadt ein völlig leerer Hafen? Wir machen fest und freuen uns insgeheim schon. Nach zwei Minuten fragt Claudia, ob wir in Neapel sind statt in Korfu. „Wie meinst du das“ frage ich. „Na riech doch mal, das ist ja schlimmer als im Golf von Neapel“ bekomme ich zur Antwort. Stimmt, hier stinkt es so heftig nach Abwasser, dass einem sofort übel wird. Wir sehen uns kurz um und Claudia zeigt mit dem Finger drauf, „da“. Man wird doch nicht …, nein unmöglich, nicht in Korfu, nicht direkt in der Stadt. Ich will es nicht glauben und sehe es mir aus der Nähe an. Doch, man macht: direkt in der Mitte des Hafens wird aus einem 1 m breiten Schacht ungeklärtes Abwasser ins Hafenbecken geleitet. Ich erkenne Nudeln, Klopapier und alle anderen Ingredienzien eines ordentlichen, städtischen Abwasserkanals. Es stinkt erbärmlich und sofort macht sich der Gedanke breit, dass Kaimiloa mit beiden Beinen in dieser Suppe steht. Hier kann man nicht länger als 10 min. bleiben. So beschließen wir, den logistischen Vorteil der Stadtnähe zu nutzen um etwas essen zu gehen und ein paar Kleinigkeiten einzukaufen und uns dann wieder auf den Weg zu machen. Dem Boot wird es nichts ausmachen. 

Der Hafen ist komplett eingezäunt, das einzige Tor verschlossen. Ein eindeutiges Indiez dafür, dass er geschlossen ist. Also klettern wir an der flachsten Stelle über den Zaun und begeben uns direkt in die Stadt. Eine nett aussehende Taverne ist schnell gefunden, das Essen schnell bestellt.  Während wir darauf warten erstehe ich noch eine griechische Flagge, so ein Plastikteil am Holzstab, welche man sich auf den Schreibtisch stellt. Es ist üblich eine Gastlandflagge rechts am Mast zu setzen. Wir haben zwar ein reichliches Arsenal an Gasttlandflaggen an Bord, welches von Norwegen über Irland bis nach Italien reicht aber eine griechische war leider nicht dabei. So wird es die Schreibtischstandarte für die nächsten Tage auch tun, bis wir eine bessere aufgetrieben haben. Essen gut, Einkauf gut, Retour über den Zaun gut. Wir legen sofort wieder ab um den Hafen zu verlassen. Durch eine Unachtsamkeit reissen wir dabei mit einer Festmacherleine unsere DAN BOUY (Markierungsboje, die man jemanden hinterherwirft, der über Bord gegangen ist) von der Reling und sie plumpst am Heck ins Wasser. Für einen Moment schwimmt sie noch oben und ich bin versucht nach ihr zu greifen. Neeeeiiiin. Sehr wahrscheinlich hätte ich nur noch einen Armstumpf aus dem Hafenbecken gezogen, dessen blanke Knochen die Boje umschliessen. 

Wir umrunden Korfu Stadt und fahren dabei am Hafen Mandraki vorbei. Hübsch anzusehen liegt er direkt am Fuße einer alten Stadtfestung, daneben ein kleiner Strand, den man direkt vom Hafen aus erreicht. Das wäre es doch oder? Direkt an der Stadt und am Abend einen Sundowner am Strand? Da wir die Überlagerung der Insel klar begriffen haben zögere ich nicht lange und rufe an. „Yes Thomas, you can get a berth for your cat from the first of august for 4 or 5 nights, call us one hour before you arrive“. Großartig, wir freuen uns, ist das schonmal erledigt und wir haben eine schaukelfreie Gästekabine mit Meerblick für unseren Besuch. Weiter Richtung Süden. Wir werfen unseren Anker etwa 1,5 Meilen südlich von Korfu Stadt an einem Waldrand mit Privatfelsen, ein recht anschauliches Plätzchen. Wir lassen das Beiboot ab und verbringen den Abend auf „unserem“ Felsen mit schönem Ausblick und einem Konzert der besonderen Art. 

Unmengen Zikaden begleiten unseren Abend mit ihrem Konzert.

Von dort aus fahren wir am nächsten Tag weiter nach Benitses, einem kleinen, angeblich sehr ursprünglichem Dorf an der mittleren Ostküste Korfus. Uh, so klein ist das gar nicht. Über mehr als 5 km Breite ist der gesamte Uferbereich auch hier mit Bojen, Sonnenschirmen und Jetskiparcours gespickt. In der Seekarte als Ankerplatz eingezeichnete Bereiche gehören der Vergangenheit an, Schnee von gestern. Heute wird dort gesonnt, geSUPt, geJetskit und gegrölt. Wir ankern abseits des ganzen Trubels und fahren mit dem Beiboot an Land. 

Wo ist das ursprünglich Dorf? Wir finden es und recht schnell und freuen uns über den Anblick. Das „alte Dorf“ ist nicht größer als 200 x 200 m aber dennoch schmuck anzusehen. Kleine, ehemalige Fischerhäuser mit bunten Fassaden und zur Gasse hin geöffneten Terrassen, altehrwürdige Olivenbäume und grobes Straßenpflaster bestimmen das Bild. Das Dorf wurde in den sechziger Jahren vom Tourismus entdeckt und so hat sich eine Armada aus Hotels & Co. nebst Beiwerk darum angesiedelt. Das Dorf als solches blieb aber erhalten. 

Der Spaziergang dauerte nur 30 min. und endete im hervorragenden, abseits vom Stadtrummel gelegenen „Argo Family Restaurant“. Ausgesprochen freundliche Leute, ausgesprochen gutes Essen, ausgesprochen schöne, zahme Katzen. Wer Korfu mal besuchen will, das Restaurant hat auch Gästeappartements mit Pool. 

Wir brechen am nächsten Tag in Richtung Paxos auf, der nächsten, südlich gelegenen Insel. Der Wind meint es gut mit uns und schiebt uns innert 4 Stunden hinüber. Wir hatten uns als Plan A die Bucht vor der Stadt Lakka zum ankommen ausgewählt, direkt im Norden von Paxos. Schon die Überfahrt machte uns etwas skeptisch, tummelten sich mit uns noch etwa 10 andere Segelboote auf dem Meer mit selben Kurs. Und unsere Skepsis erwies sich als begründet. Schon aus 2 Meilen Entfernung  konnten wir sehen, dass Lakka nicht zu sehen ist. Die Stadt war von geschätzten 500 Segelmasten abgedeckt. Heißt, die Bucht war proppenvoll. Wer einen Anker- oder Liegeplatz dort haben will, sollte nicht später als 14.00 Uhr dort ankommen. Erinnert mich ein bisschen an handtuchreservierte Poolliegen im All inklusive Hotel. Wir drehen ab und segeln weiter Richtung Süden. 

Freunde, ich erspare mir jetzt die Beschreibung jeden angelaufenen Ankerplatzes. Voll, voll, voll, der nächste voll. Und mit voll meine ich voll. Man ankert hier vorwiegend Römisch/Katholisch was heisst, man bringt seinen Anker aus, fährt mit dem Heck Richtung Land und befestigt sich dort mit Landleinen. So schwoit (dreht) man nicht und es passen mehr Boote nebeneinander. Was wir hier erleben gleicht der Sardinenbüchse. Jeder verfügbare Platz ist mit einem Boot belegt, so eng, da passt keine Zeitung mehr dazwischen. Und manche demonstrieren die Verteidigungsbereitschaft ihres Hoheitsgebietes mit finsteren, drohenden Blicken: … „nein, du passt hier nicht dazwischen“ …

So fahren wir Paxos einmal von ganz oben bis ganz unten und zur Hälfte wieder nach oben ab um keinen Ankerplatz zu finden. Mit Einbruch der Dämmerung müssen wir aber irgendwo festmachen. So suchen wir uns schlicht eine helle Stelle (Sandboden) in akzeptabler Tiefe, nicht zu dicht an den Felsen und lassen den Anker fallen. Zum Glück ist es fast windstill denn wir liegen hier zwar fest aber völlig ungeschützt, irgendwie nackt. 

Die Quittung bekommen wir am nächsten Morgen. Der Wind hat aufgefrischt, der Schwell kommt seitlich, der Storch im Salat hat wieder seinen Auftritt. Bloß weg hier. So fällt die Insel bei uns in Ungnade obwohl sie nichts dafür kann. Wir kapieren schon warum es so voll ist. Es ist Hauptsaison, es ist bestes Wetter, die Inseln sind sehr schön und als Segelrevier geradezu ideal. Sind die Schläge doch meist kurz, nicht länger als 6 Stunden. Eigentlich perfekt, nur eben für uns wegen Überfüllung geschlossen. 

Beim Ankerauf wechseln wir uns ab. Einer fährt das Boot, der Andere lichtet den Anker, das klappt prima. Eigentlich will Claudia meist lieber die Ankerwinde bedienen als das Boot fahren. Dann bestimme ich, Kraft des mir nicht und von niemandem verliehenen Amtes, dass sie fährt und ich die Winde bediene. Sie kann beides und das ganz schön gut, traut sich nur manchmal nicht. 

Wir segeln von Paxos Richtung griechisches Festland. Dort gibt es eine kleine Inselgruppe vor der Stadt Syvota bestehend aus drei Inseln und einer Halbinsel. Vielleicht finden wir ja dort einen Ankerplatz. Weit gefehlt. Dort ist die Belagerung genauso schlimm wie auf Paxos, vielleicht sogar noch schlimmer. Wir sehen Boote, die sich mit beleuchteten Landleinen gleich einem Spinnennetz so verstrickt haben, dass niemand mehr daneben passt. Ähnliches habe ich schon mal bei Campern auf dem Campingplatz gesehen, welche ihr Revier mit eigens dafür mitgeschleppten Zäunen markieren. Liegt wohl in der Natur mancher Menschen. 

Irgendwann meldet Claudia sich halblaut und meint, ihr ist es mit einer falschen Bewegung in den Rücken gefahren. Nun kennen ich sie lang genug um zu wissen, das heißt vorerst k.o. Aber wohin nun? Wo finden wir so schnell ein ruhiges Plätzchen wo wir (sie) es aussitzen können. Es war ihre Idee in die im Norden von Lefkimmi gelegene Bucht zu fahren und die war genau richtig. Sandstrand weit und breit, Sand auch am Meeresboden für guten Halt, gute Abdeckung gegen Wind aus drei Richtungen und was ganz wichtig ist, vor der Bucht liegt ein sehr großes, flaches Riff welches den Großteil des Schwells der vorbeifahrenden Kreuzfahrtschiffe, Fähren und Frachter abfängt. Manchmal kann man es direkt sehen, wie sich die heran rollenden Wellen darüber brechen und in kleine, harmlose Wellchen zerlegt werden. 

Komischerweise ist dieser Ankerplatz geradezu leer. Er ist eben nicht attraktiv genug für den Großteil der Segler. Warum? Ich habe mittlerweile begriffen, dass Segeln und Essen gehen eine untrennbare Einheit für viele darstellt. Heisst, da wo die höchste Dichte an Tavernen an Land zu verzeichnen ist, dort zieht es auch die meisten Bootfahrer hin. Und man will möglichst mit einem Schritt im nächsten Supermarkt stehen. So bilden sich Hotspots aus der Symbiose von Restaurant, Einkaufsmöglichkeit und Bucht. 

Irgendwann fällt der Anker, wir verstauen alles für einen längeren Aufenthalt, es läuft eine Träne ihre Wangen herunter, vor Schmerzen. Tapferes Hasi. 

Nach zwei Tagen gibt es Abends wieder einen Schock für uns. Während der Wassermacher unseren Wassertank füllt schrillt ein lautstarker Alarm durchs Boot. Sowas verheisst meist nichts gutes. Kurze Suche, unser Batteriemonitor zeigt uns lautstark an, dass unsere Batteriebank restlos leer ist. Nun habe ich vor weniger als 2 Minuten zufällig darauf gesehen und da waren noch 62% zu sehen, 300 Ah. Wieso ist die Batterie nun völlig leer, wo sind die 300 Ah hin? 

Resignation, Nase gestrichen voll, ich will nicht mehr. Ständig geht irgendetwas kaputt und wenn, dann keine LED sondern gleich immer die richtigen Kaliber. Ich habe keine, wirklich keine Lust mehr darauf. Am liebsten würde ich jetzt mit Claudia an Land fahren, uns in einen Zug setzen und irgendwohin fahren. Egal wohin nur weit weg von diesem ganzen Schlamassel. 

Durchatmen. Erstmal einen Schnaps? Nee, wäre jetzt fehl am Platz. 

Messgerät an die Batteriebank, der Alarm ist echt, die Batterie ist zu 95% leer. Nervtötende Ungewissheit. Kurzschluss, defekter Verbraucher? Völlig genervt und wütend mache ich mich an die Suche. Eine halbe Nacht später gibt es Gottseidank die Lösung:

Unsere Batteriebank ist eine Kasse, einmal aufgefüllt mit 500 €. Nun gibt es einen Zahlmeister (Batteriemanager), der seit Kasseneinlage nichts weiter macht als zu rechnen. 78 € raus (Strom durch Verbraucher), 52 € rein (meist durch die Solaranlage) heisst Kassenbestand 474 € = 94,8%. Nächster Tag 122 € raus, 56 € rein heisst Kassenbestand 434 € = 86,8 %. Das macht er tadellos seit nun 120 Tagen. Ich habe überschlägig errechnet, dass sich täglich jemand 2,40 € heimlich aus der Kasse nehmen müsste damit sie nach 120 Tagen leer ist anstatt noch zu 62% gefüllt. Es gibt aber keine ungezählten Verbraucher an Bord, jeder der Geld (Strom) bekommt gibt dafür eine Quittung. Außer ….. der Zahlmeister selbst. Der Schuft, Verräter, auf das Schafott mit ihm. Dessen Display, genauer dessen Hintergrundbeleuchtung nimmt sich 10 Ct. je Stunde ohne Quittung, macht 2,40 € täglich, 288 € in 120 Tagen. Punkt. 

Ich muss um der Ehrlichkeit halber anmerken, dass ich den Schuft nicht selbst gefunden habe sondern bei ähnlich geplagten Wohnmobilfahrern in deren Forum. Nachdem ich keinen technischen Defekt finden konnte habe ich das www befragt: „Batteriebank – Zusammenbruch – trotz 60% Kapazität“. Da gab es eine Menge Treffer. Und überall die selbe Klage: keiner der besch….. Hersteller gibt auch nur einen winzigen Hinweis darauf. 

Bei mir im Handbuch steht beispielsweise: „ The battery monitor can stay connected to the battery bank since it has a very low self-consumption“.

Aber „very low“ macht in 120 Tagen eben doch eine Menge aus. 

Aber jetzt einen Schnaps. Nee sagt Claudia, wir haben keinen. Heul. 

Wieder was gelernt bei unserem Praktikum im Mittelmeer. 

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